Bei mir ist es Tradition, zu Weihnachten was mit Vanillesoße zu machen.
Wenns nach meinem Brüderchen ginge, gäbe es meine Vanillesoße direkt so als Suppe zum Löffeln.
Am besten passt die Vanillesoße zu süß gefüllten Dampfnudeln.
Das folgende Rezept kann auch herzhaft befüllt werden, am besten in der Variante mit Weißmehl (s.u.), zu ohnehin Süßem finde ich Vollkornmehl besser und es gibt etwas mehr Geschmack.
Jedes Jahr mache ich eine neue Füllung. Einmal hatte ich in O-saft marinierte getrocknete Feigen, einmal Walnüsse mariniert mit Schokolade und Rum und einmal, bei einem asiatischen Menü mit frischen Lychees gefüllt. Dieses Jahr wird es besonders gewagt: ich fülle Dampfnudeln mit Maronen und Kuchen. Und zwar fülle ich einige mit dem misslungenen Schokokuchen und Schokosoße und Maronen. Andere mit Ingwer-Honig-Kuchen**, der auch Weihnachten aufgebraucht werden muss.
Rezept Dampfnudeln:
250 g Mehl, halb Vollkorn, halb normales Mehl (oder Mehl mit Ausmahlung 1000)*
in eine Schüssel geben.
Etwas Zucker und und 1/2 TL Salz hingegeben sowie 1 TL Trockenhefe.
175ml lauwarmes Wasser hinzugeben und per Hand oder Küchenmaschine zu einem glatten Teig kneten.
1/2 h gehen lassen
Dann durchkneten und in 8 Stücke teilen. Diese kann man entweder direkt zu Ballen formen oder füllen.
Dazu den Teig rund formen und flach drücken und möglichst dünn formen, so dass ihr viel Fläche habt.
Dann mit 1-2 Walnussgrößen an Füllung Eurer Wahl füllen.
Und nicht den Fehler machen, den ich heute gemacht habe, die Dampfnudelrohlinge dann auf Alufolie zu setzen.
Denn sie müssen nochmal eine halbe Stunde gehen bevor sie gegart werden. Und nach dem Gehen sollten sie möglichst unberührt bleiben. Und nicht irgendwo festkleben und Teile ihres Bodens verlieren und Druckstellen von Fingern bekommen,. OOOPS.
Also am besten sofort in das Behältnis setzen, wodrin die Dampfnudeln gegart werden.***
Dazu habe ich einen tollen Dampfgarer den es vor ner Ewigkeit beim Aldi gab und eine tolle Investition war.
25 Minuten dampfgaren und mit Vanillesoße servieren.
Bei uns gibt's heute zusätzlich Schokosirup - selbstgemacht. Dazu Zucker, viel Kakao, Wasser und etwas Sojasahne aufkochen und ein paar Minuten köcheln lassen. Hab ich nach Gefühl gemacht^^^
Bon Appetit!
*man kann natürlich auch nur weißes Mehl nehmen, dann nur 125ml Wasser
** Honigkuchen ist - wegen dem Honig - natürlich nicht vegan. Hier mein Geständnis: bei Bio-Honig mache ich manchmal Ausnahmen, da beim Bio-Imker die männlichen Bienen nicht getötet werden und den Bienen nur ein Teil des Honigs weggenommen wird. Bei konventionellem Honig könnt ihr davon ausgehen, dass die Männchen getötet wurden und die Weibchen, wenn sie nicht auch am Ende der Saison zumindest teilweise getötet werden, mit Zuckerwasser überwintern.
*** Wenn ihr gar nicht wisst, wie ihr per Dampf garen wollt, könnt ihr die Nudeln auch Backen, aber ist natürlich nicht dasselbe! Denn sie werden dann knusprig. Mit Sojamilch übergießen vor und während des Backens, wenn ihr sie so zubereitet
Sonntag, 25. Dezember 2011
Schokokuchen -
Für Nichtveganer ist es immer wieder ein Wunder, dass man ohne Milch und ohne Ei backen kann.
Erzählt man von den Möglichkeiten, Milch und Ei in Rezepten zu ersetzen, denken sich die Nicht-Veganer, dass es aber doch ein "Ersatz" sei - könne also immer nur behilfsmäßig an das Original herankommen bzw. wäre doch "Aufwand".
Zum Glück gibt es auch simple Rezepte, die ganz ohne Ei "Ersatz" auskommen. Wie einen Schokokuchen, der in den USA z.B. als Wacky Cake oder Magic Mystery Cake bekannt ist.
Leider war das Rezept, dass ich heute ausprobierte, entweder zu wenig magical oder aber zu wacky.
Man sollte vorm Backen auf den Teig eie Mischung aus Kakao, Zucker und Wasser kippen. Viel Wasser, Zucker und Kakao.
Das Resultat - nicht präsentabel:
Doof wenn Oma morgen für ihre Gäste einen Schokokuchen von mir haben will.
Also musste nochmal ein bewährtes Rezept ran, das vom Teig her sogar einfacher zuzubereiten war. Und der "Eiersatz" ist Backpulver und Essig. Da Backpulver eh in Teig kommt und der Essig diesen nur verstärkt, kann man eigentlich auch hier nicht von Eiersatz sprechen, oder? Und schon gar nicht von Aufwand. Nicht mal Sojamilch braucht man! Ihr braucht nur:
Eine gefettete und mit Kakao bestäubte Gugelhupfform
Trockene Zutaten:
1 1/2 cups Mehl
1 cup Rohrohrzucker
1/4 cup Kakao
1 TL Natron
1/2 Salz
Flüssige Zutaten:
1/3 cup Rapsöl
1 EL Essig z.B. Kokosessig, Himbeeressig oder Apfelessig
1 1/2 TL Vanilleextrakt
1 cup kaltes Wasser
Jeweils die flüssigen und trockenen Zutaten miteinander vermischen, dann in einer großen Schüssel die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und zu einem glatten Teig verrühren.
30 - 35 min bei 175° C (Umluft) backen und 10-15 min abkühlen lassen bevor ihr den Kuchen stürzt.
Ließ sich wunderbar stürzen, hier das Resultat:
Erzählt man von den Möglichkeiten, Milch und Ei in Rezepten zu ersetzen, denken sich die Nicht-Veganer, dass es aber doch ein "Ersatz" sei - könne also immer nur behilfsmäßig an das Original herankommen bzw. wäre doch "Aufwand".
Zum Glück gibt es auch simple Rezepte, die ganz ohne Ei "Ersatz" auskommen. Wie einen Schokokuchen, der in den USA z.B. als Wacky Cake oder Magic Mystery Cake bekannt ist.
Leider war das Rezept, dass ich heute ausprobierte, entweder zu wenig magical oder aber zu wacky.
Man sollte vorm Backen auf den Teig eie Mischung aus Kakao, Zucker und Wasser kippen. Viel Wasser, Zucker und Kakao.
Das Resultat - nicht präsentabel:
Doof wenn Oma morgen für ihre Gäste einen Schokokuchen von mir haben will.
Also musste nochmal ein bewährtes Rezept ran, das vom Teig her sogar einfacher zuzubereiten war. Und der "Eiersatz" ist Backpulver und Essig. Da Backpulver eh in Teig kommt und der Essig diesen nur verstärkt, kann man eigentlich auch hier nicht von Eiersatz sprechen, oder? Und schon gar nicht von Aufwand. Nicht mal Sojamilch braucht man! Ihr braucht nur:
Eine gefettete und mit Kakao bestäubte Gugelhupfform
Trockene Zutaten:
1 1/2 cups Mehl
1 cup Rohrohrzucker
1/4 cup Kakao
1 TL Natron
1/2 Salz
Flüssige Zutaten:
1/3 cup Rapsöl
1 EL Essig z.B. Kokosessig, Himbeeressig oder Apfelessig
1 1/2 TL Vanilleextrakt
1 cup kaltes Wasser
Jeweils die flüssigen und trockenen Zutaten miteinander vermischen, dann in einer großen Schüssel die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und zu einem glatten Teig verrühren.
30 - 35 min bei 175° C (Umluft) backen und 10-15 min abkühlen lassen bevor ihr den Kuchen stürzt.
Ließ sich wunderbar stürzen, hier das Resultat:
Samstag, 24. Dezember 2011
Chai Tapioca Pudding
Tapioka Pudding ist in den USA ein Klassiker, den ich aber nie probiert habe.
Normalerweise wird er dort mit Milch und Ei gemacht. Das ist aber völlig unnötig, die Stärkekugeln lassen sich mit jeder Flüssigkeit aufkochen. Ich habe einige Rezepte mit Kokosmilch gesehen, das dürfte auch näher an das asiatische Original rankommen. Wenn ihr kein Tapioka findet (gibt's in Asialäden), schaut im Supermarkt nach Perl-Sago, das kann man ungefähr genauso verwenden.
Tapiokakugeln sind vor allem durch Boba-Tea Läden gerade sehr en vogue und das hier ist mein Versuch, Boba-Tea (Tee mit in Tee eingeweichten Tapiokakugeln) und Tapioka-Pudding als Chai-Pudding zu kombinieren.
Letzens habe ich bereits mit dem Hafer-Chai-Drink von Alnatura nach diesem Rezept Chai-Pudding gemacht, und das schmeckte ganz gut, aber ich musste viel Wasser noch hinzugeben, da die Kugeln nicht vorgeweicht waren und nachsüßen (da ich neben dem schon gesüßten Drink keinen Zucker zugegeben hatte, vorsichtshalber)
Dazu werden 100ml kleine Tapiokakugeln in einem halben l starken, kalten!, leicht gesüßten Schwarzen Tee für eine halbe h eingeweicht. Ich habe einen Weihnachtstee von Tee-Geschwender benutzt, aromatisiert und mit Nelken, Vanille und Orangenschale.
In der Zwischenzeit bereitet ihr schon mal die Gewürzmilch für den Chai Pudding zu.
Dazu einen halben liter Soja-Milch oder Reismilch oder Hafermilch langsam erhitzen unter Beigabe von:
einer guten Prise Muskat, 1/2 TL Kardamom, eine gute Prise Meersalz (und wenn ihr unaromatisierten Tee nehmt Nelken und gerne noch weitere weihnachtliche Gewürze wie Piment)
und im Tee-filter/Sieb zum wiederrausfischen: eine einmal zerbrochene Zimtstange, 1 Sternanis-Stern, einige schwarze Pfefferkörner.
Teesäckchen entfernen und die Tapiokakugeln zugeben und unter Rühren bei niedriger bis mittlerer Hitze einkochen lassen. Dabei mit 75ml Agavendicksaft (veganer Ersatz für Honig) oder Ahornsirup süßen oder 100ml braunem Zucker.
Der Pudding ist fertig, wenn die Kugeln klar und die Masse schön dick ist.
Warm genießen oder in einer Schüssel abkühlen lassen.
Das Ganze ist eine schleimige lustige Angelegenheit :)
Dekoriert habe ich das den Pudding mit selbstkaramelisierten Maronen, die aus der Tiefkühltruhe aufgetaut und ihr Geld leider nicht wert waren, da sie recht muffig schmeckten und weich waren. Evtl. hätte ich sie nicht vorm karamelisieren auftauen sollen aber am Geschmack hätte das auch nicht viel geändert.
Und wenn Euch das zu lange dauert / zu viel Aufwand ist - mein veganes Supermarktfundstück der Woche ist ein neuer Grießbrei von Dr. Oetker "Süße Mahlzeit International Grießbei mit Pekannüssen aus Arizona". Wird die Woche mal ausprobiert. Ist natürlich nur vegan, wenn man es nicht mit Kuhmilch zubereitet.
Normalerweise wird er dort mit Milch und Ei gemacht. Das ist aber völlig unnötig, die Stärkekugeln lassen sich mit jeder Flüssigkeit aufkochen. Ich habe einige Rezepte mit Kokosmilch gesehen, das dürfte auch näher an das asiatische Original rankommen. Wenn ihr kein Tapioka findet (gibt's in Asialäden), schaut im Supermarkt nach Perl-Sago, das kann man ungefähr genauso verwenden.
Tapiokakugeln sind vor allem durch Boba-Tea Läden gerade sehr en vogue und das hier ist mein Versuch, Boba-Tea (Tee mit in Tee eingeweichten Tapiokakugeln) und Tapioka-Pudding als Chai-Pudding zu kombinieren.
Letzens habe ich bereits mit dem Hafer-Chai-Drink von Alnatura nach diesem Rezept Chai-Pudding gemacht, und das schmeckte ganz gut, aber ich musste viel Wasser noch hinzugeben, da die Kugeln nicht vorgeweicht waren und nachsüßen (da ich neben dem schon gesüßten Drink keinen Zucker zugegeben hatte, vorsichtshalber)
Dazu werden 100ml kleine Tapiokakugeln in einem halben l starken, kalten!, leicht gesüßten Schwarzen Tee für eine halbe h eingeweicht. Ich habe einen Weihnachtstee von Tee-Geschwender benutzt, aromatisiert und mit Nelken, Vanille und Orangenschale.
In der Zwischenzeit bereitet ihr schon mal die Gewürzmilch für den Chai Pudding zu.
Dazu einen halben liter Soja-Milch oder Reismilch oder Hafermilch langsam erhitzen unter Beigabe von:
einer guten Prise Muskat, 1/2 TL Kardamom, eine gute Prise Meersalz (und wenn ihr unaromatisierten Tee nehmt Nelken und gerne noch weitere weihnachtliche Gewürze wie Piment)
und im Tee-filter/Sieb zum wiederrausfischen: eine einmal zerbrochene Zimtstange, 1 Sternanis-Stern, einige schwarze Pfefferkörner.
Teesäckchen entfernen und die Tapiokakugeln zugeben und unter Rühren bei niedriger bis mittlerer Hitze einkochen lassen. Dabei mit 75ml Agavendicksaft (veganer Ersatz für Honig) oder Ahornsirup süßen oder 100ml braunem Zucker.
Der Pudding ist fertig, wenn die Kugeln klar und die Masse schön dick ist.
Warm genießen oder in einer Schüssel abkühlen lassen.
Das Ganze ist eine schleimige lustige Angelegenheit :)
Dekoriert habe ich das den Pudding mit selbstkaramelisierten Maronen, die aus der Tiefkühltruhe aufgetaut und ihr Geld leider nicht wert waren, da sie recht muffig schmeckten und weich waren. Evtl. hätte ich sie nicht vorm karamelisieren auftauen sollen aber am Geschmack hätte das auch nicht viel geändert.
Und wenn Euch das zu lange dauert / zu viel Aufwand ist - mein veganes Supermarktfundstück der Woche ist ein neuer Grießbrei von Dr. Oetker "Süße Mahlzeit International Grießbei mit Pekannüssen aus Arizona". Wird die Woche mal ausprobiert. Ist natürlich nur vegan, wenn man es nicht mit Kuhmilch zubereitet.
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Vegan Basics: Vegan Unterwegs
Eine Freundin fragte wie sie denn vegan leben soll, wenn sie viel untervegs ist.
Hier daher eine Liste mit Ideen, wie man sich unterwegs vegan versorgt.
Fastfood:
Hier daher eine Liste mit Ideen, wie man sich unterwegs vegan versorgt.
Fastfood:
- Starbucks und McCafe und viele viele andere Cafés haben Sojamilch. Ein Sojalatte mit Sirup hat 200-300kcal und ist somit schon ne Zwischenmahlzeit.
- Bei Subway ist leider nur die Barbecue Sauce vegan oder eben Essig-Öl nehmen. Beim Veggie-Delight Käse einfach weglassen und ein Brot ohne Parmesan und Honig nehmen. Ich nehme immer Vollkorn. Wen das nicht satt macht, kann vorausplanen und sich selbstgebackene oder gekaufte Seitanwürstchen mitnehmen und seinen Sub damit "pimpen". Einige Chipssorten bei Subway dürften auch vegan sein.
- Falafel-Döner - keine faulen Ausreden mehr: fast jeder Döner-Laden hat auch Falafel. Käse und Sosse weglassen (ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig) oder nach scharfer Sosse und/oder Ketchup fragen. Manche Läden haben auch Hummus, schmeckt eh viel geiler. Der "original" Falafel aus dem palästinensischem Raum, bei arabischen Läden zu kriegen ist eh vegan (Sesamsauce ohne Milch, obwohl es nach Milch schmeckt). Andere arabische Spezialitäten, die in der Regel vegan sind, sind Auberginenpüree (fragen ob mit Joghurt), frittiertes Gemüse, Tabouleh und wie gesagt Hummus. Beim Türken und Araber gibts auch oft vegane Linsensuppe, einfach nachfragen, was da so drin ist.
- Asiatisch:
- bei gebrateten Nudeln fragen ob mit Ei
- Tofugerichte oder Chop Suey gibts fast überall. Bei Vietnamesischer/Thaiküche fragen, ob mit Fischsauce und ob diese durch Sojasauce ersetzt werden kann
- Japanisch: SUSHI!!!! Vegane Sorten: Gurke, Avocado, Rettich und viel mehr. Sehr lecker ist Tofu Inari, fast schon ein Nachtisch. Und Misosuppe ist auch in der Regel vegan. Und Tempura. Und Algensalat sowieso, falls man so etwas mag. Vorsicht vor Frischkäse oder Ei bei vegetarischen Sushisorten. Und einfach fragen, ob das bei vegetarischen Menüs weggelassen werden kann.
- Indisch: Samosas und Pakoras sind vegan, Soße ggf. weglassen wenn mit Milch. Ansonsten aufpassen weil je nach Region Ghee (eine Art Butterfett) verwendet wird
- Notoption: Mc Donalds / Burger King : Fritten und Salat mit Balsamico Dressing. Pommes sind in der Regel vegan, Salat mit Essig Öl Dressing auch. Ich persönlich finde es befriedigender und etwas gesünder vegane Tortillia Chips an der Tanke oder Bahnhofsshop zu kaufen, mir einzuteilen und dafür 2x den Salat zu nehmen.
- Bäcker: schwierig. Meist vegan: Brezeln / Laugengebäck und Schweineohren und Bagels ohne alles. Aber beim SB Bäcker kann man die Zutaten nachlesen.
Soooo das ist schon mal relativ wenig Raum für Ausreden. Und dann kann man ja auch vorausplanen und sich Snacks machen oder kaufen. zum Bsp. beim dm den es an fast jedem Bf gibt:
- Reiscracker (bei dm sind auch die mit dunkler Schokolade vegan)
- Manner Haselnusswaffeln (auch als diät)
- alnatura Marzipanriegel und Sesamriegel
- Tortillia Chips
- alnatura Snackeulen
- alnatura Ingwer-Marzipan (Achtung Kalorienbombe aber geiler Scheiß)
- alnatura Dinkelcracker
- Sojadrinks to go gibt's da auch
- Corny Free Haselnuss
- und viel mehr
Zum Snacken mitnehmen kann man auch vegane Kekse oder andere Müsliriegel. Die kann man auch backen. Wäre was für einen zukünftigen Blogeintrag
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